Ludwigs
Burg
Festival

halbszenisches Kammerkonzert


GEORG FRIEDRICH HÄNDEL

»Zadok the Priest« (arr. Marta K. Kowalczuk)

Hallelujah aus »The Messiah« (arr. Marta K. Kowalczuk)

La Réjouissance aus »Music for the Royal Fireworks« (arr. Marta K. Kowalczuk)

Sinfonia aus »The ways of Zion Do Mourn« (arr. Marta K. Kowalczuk)

IRIS TER SCHIPHORST »Hi Bill!«

JULIA WOLFE »Big Beautiful Dark and Scary«, »Retrieve«, »Believing«

JOSEPH DALL’ABACO »Caprice Nr. 1 in c-Moll«

HILDEGARD VON BINGEN »Quia ergo femina mortem instruxit« 


​Lisa Pottstock Regie und Text

Joosten Ellée Konzept und Künstlerische Leitung

Johanna Link Schauspiel

Jeanne Louët Kostüm

Marta Kowalczuk Arrangement

Flavia Wolfgramm Dramaturgische Mitarbeit


PODIUM Ensemble

Josefa Schmidt Klavier

Carlos Cordeiro Klarinette

Robert Menczel E-Gitarre

Jakob Nierenz Violoncello

Rosie Salvucci Kontrabass

Paul Ebert Schlagwerk


Was wäre gewesen, wenn Alexander der Große eine Alexandra gewesen wäre? Oder Ludwig XIV. eine Louise? Politik war und ist auch heute noch größtenteils Männersache. Doch wie sähe die Welt aus, wenn Frauen in den vorherigen Jahrhunderten genauso viel Macht und Einfluss gehabt hätten wie Männer? Zu diesem Gedankenexperiment lädt ein Ensemble des PODIUM Festivals Esslingen in Zusammenarbeit mit Regisseurin Lisa Pottstock ein. Mit musikalischen Werken, die von barocken Klängen bis zu energetischen Rhythmen mit E-Gitarre und Schlagzeug reichen, musiziert sich das Ensemble durch die weibliche Geschichte unterschiedlicher Epochen. Als Reisebegleitung dient die fiktive Geschichte einer Frau, die in der Kulisse des barocken Schlosstheaters den Blickwinkel verändert und erleben lässt, dass die Geschichte von Macht und Besitz auch unter anderen Vorzeichen erzählt werden kann.

 

In Kooperation mit PODIUM Esslingen

 

Einführung ab 19:00 Uhr

 

Produktionsbild © Sophia Hegewald

Termine und Karten

Sa

17. Jun

2023

20:00

Karten 15 ⁄ 25 ⁄ 30 ⁄ 39 €